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Wassertest Säugling / Baby - alle wichtigen Werte

Babywasser Wassertest Baby
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Bestimmung der Mengen an Blei, Nickel, Kupfer, Nitrat, Nitrit, Natrium, Sulfat in Trinkwasser hinsichtlich Wassernutzung als Säuglingsnahrung.

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Welches Trinkwasser für Säuglinge und Kleinkinder bis 12 Monate? Das Baby ist da, die Freude... mehr
Produktinformationen "Wassertest Säugling / Baby - alle wichtigen Werte"

Welches Trinkwasser für Säuglinge und Kleinkinder bis 12 Monate?

Das Baby ist da, die Freude groß, aber man möchte nichts falsch machen. Obwohl man die beste Nahrung für die Kleinen kauft, stellt sich die Frage mit welchem Wasser soll man den Babybrei zubereiten und welches Wasser man bedenkenlos als Trinkwasser geben kann?

Es gibt 2 Möglichkeiten für Säuglingswasser:

Trinkwasser aus der Leitung oder käufliches Mineralwasser.
Beide sind geeignet, doch betrachten wir kurz die Vor- und Nachteile der beiden Wasserarten:

+ Trinkwasser der Stadtwerke kommt im Regelfall in exzellenter Qualität am Hauseingang an und wird gem. der Trinkwasserverordnung regelmäßig kontrolliert.
+ Es ist außerordentlich günstig und jederzeit verfügbar.
+ Es wird umfangreicher geprüft als Mineralwasser
- Im Haus können jedoch durch Armaturen (Wasserhahn) und Wasserrohre die Werte bestimmter Schwermetalle im Trinkwasser ansteigen.
- Leitungswasser kann einen zu hohen Nitrat, Nitrit, Natrium und Sulfatgehalt haben, welcher für Erwachsene bedenkenlos ist, für Säuglinge jedoch problematisch sein kann.

+ Eine Mineralwasserflasche ist perfekt für unterwegs
- Säuglingswasser aus dem Supermarkt ist wesentlich teurer als Leitungswasser
- Man muss ständig einen Vorrat einkaufen und diesen nach Hause transportieren
- Mineralwasser, das wissen die wenigsten Verbraucher, unterliegen weniger strengen Grenzwerten
- Es sind höhere Gehalte an Inhaltsstoffen zulässig, für manche Werte fehlt sogar gänzlich ein Grenzwert.
Zudem gibt es 2 Arten von Mineralwasser:
"Normales" Mineralwasser sowie Mineralwasser mit einer Kennzeichnung, dass es säuglingsgeeignet ist für die Zubereitung von Säuglingsnahrung.

Wozu Trinkwasser aus dem Supermarkt?

Bei Mineralwasser in der Qualität "Säuglingswasser" machen Sie im Regelfall nichts falsch!
Jedoch haben Sie einen hohen Aufwand und hohe Kosten hierfür.

Allerdings ist das Trinkwasser aus der Wasserleitung zu Hause im Regelfall von ähnlich guter Qualität.
Der Unterschied liegt hauptsächlich darin, dass wie zuvor bereits gesagt, Sie vorher sicherstellen sollten, dass Ihr Trinkwasser frei von Schwermetallen ist und dass der Nitratwert möglichst unter 10mg/L liegt.
Beachte: Laut der Trinkwasserverodnung sind bis zu 50mg/L Nitrat "legal" erlaubt, für Säuglinge werden jedoch höchstens 10mg/L von namenhaften Quellen empfohlen, ebenso wie auch in dem säuglingsgeeigneten Mineralwasser.

Was bedeutet dies nun für Sie und Ihr Baby?

Möchten Sie sich die Schlepperei des teuren Mineralwassers ersparen, greifen Sie bequem auf Ihren Wasserhahn zu! Sie sollten hierbei jedoch sicherstellen, dass Ihr Trinkwasser sowohl nitratarm, natriumarm und auch frei von Schwermetallen ist.
Wir bieten solche Säuglingswassertests routinemäßig an. Hierbei werden die wichtigen Messwerte ermittelt, welche sowohl häufig erhöht auftreten, als auch im Rahmen der Mineralwasserverordnung für säuglingsgeeignetes Wasser genannt werden.

Baby-Wassertest prüft Ihr Leitungswasser auf die folgenden wichtigen Inhaltsstoffe:

Blei

Sowohl Säuglinge, als auch Erwachsene können in Ihrer geistigen Entwicklung und dem geistigen Zustand durch Blei im Trinkwasser gefährdet werden. Blei als Schwermetall hat einen stark negativen Einfluss auf das Nervensystem und das Gehör. Implikationen aus chronischer Bleibelastung können beispielsweise Gehörprobleme, Intelligenzminderung und Störung der motorischen Entwicklung sein.

Kupfer

Kupfer im Trinkwasser kann bei Säuglingen problematisch sein. Entsprechend der Pressemeldung des BfR können erhöhte Kupferwerte im Trinkwasser zur frühkindlichen Leberzirrhose führen.

Nickel

Nickel gelangt hauptsächlich durch minderwertige Armaturen (Wasserhahn) ins Trinkwasser. Nickel ist sowohl ein Kontaktallergen, als auch in wasserlöslicher Form giftig. Obwohl nur 20µg/L zulässig sind hatten wir schon Wasserproben im Labor von ~1200µg/L.

Nitrat

Nitrat ist ebenso problematisch wie Nitrit. Erhöhte Nitritwerte treten vergleichsweise selten auf, Nitrat ist jedoch im Trinkwasser bis zu 50mg/L zulässig enthalten - für Säuglinge lautet die Empfehlung jedoch auf maximal 10mg/L. Nitrat im Trinkwasser von Säuglingen kann zur Blausucht (Zyanose) führen, dies ist ein lebensbedrohlicher Zustand. Problematisch hierbei ist insbesondere, dass Säuglinge im Vergleich zur Körpermasse sehr viel Wasser konsumieren. Hierzu ein interessanter Link der US EPA

Nitrit

Bakterielle Belastungen - beispielsweise durch den Hauseingangsfilter - können die Nitritwerte ansteigen lassen. Insbesondere etwa 2 Wochen, nachdem der Filter getauscht worden ist, kann es zu einem temporären Anstieg kommen. Diese Problematik trifft u.a. auch bei vielen minderwertigen Wasserfiltern im Hausgebrauch auf. Säuglinge können noch kein Nitrit abbauen, dadurch reagiert dieses mit dem Blut und kann zu einer Sauerstoffminderversorgung führen.

Natrium

Die Nieren von Säuglingen und Kleinkindern sind empfindlich gegenüber Natrium, weil die Entwicklung dieser Organe nicht abgeschlossen ist und nicht die erforderliche Filterleistung erbringen kann. Der Natriumgehalt kann sogar noch in 3 Jahre alten Kindern in Haarproben regelmäßig als erhöht festgestellt werden. Säuglinge und Kleinkinder sollten möglichst natriumarmes Wasser konsumieren. In unserem Baby Wassertest wird die festgestellte Natriummenge in Vergleich gesetzt zur empfohlenen Höchstmenge.

Sulfat

Sulfat wirkt in höheren Mengen abführend. Insbesondere bei Säuglingen - wo der Stuhl ohnehin noch meist sehr flüssig ist - sollte daher auf sulfatarmes Wasser zurückgegriffen werden. Unser Babywassertest prüft den genauen Sulfatgehalt.

Wie bestelle ich einen Baby Wassertest?

Klicken Sie einfach oben auf zum Warenkorb und der Bestellvorgang wird automatisch eingeleitet.
Sie erhalten ein leicht verständliches Test-Set mit Anleitung, Probenbehälter und Rücksendebox. Füllen Sie Ihre Wasserprobe ab und bringen Sie diese zur Post.
Nach etwa 1-2 Wochen erhalten Sie Ihr Prüfergebnis bequem online, welches leicht verständlich ist. Die Werte Ihrer Wasserprobe werden den empfohlenen Höchstmengen gegenübergestellt. Sie können auch auf unserer Website www.MeinAnalyseBericht.de eine kostenlose umfangreiche Interpretation Ihrer Werte anfordern, im Regelfall erhalten Sie diese etwa nach 2-3 Minuten Bearbeitungszeit.

Gibt es andere Untersuchungen, welche noch umfangreicher sind?

Wir bei InLabo haben es uns zum Ziel gesetzt möglichst umfangreiche Untersuchungen durchzuführen.
Als Alternative Analyse bieten wir Ihnen beispielsweise die KOMBI 0 Untersuchung an, die umfasst insgesamt 38 Prüfwerte.

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Parameter der orientierenden Trinkwasseranalyse

Im Rahmen dieser orientierenden Trinkanalyse werden folgende Parameter für 1 Wasserprobe geprüft:

Blei
Kupfer
Nickel
Nitrat
Nitrit
Natrium
Sulfat

§

Bitte beachten Sie, dass bei diesem Wasseranalyse Angebot die Probe von Ihnen entnommen werden muss.
Nach deutscher Rechtssprechung handelt es sich somit um eine nicht zertifizierte Probenahme -Eigenentnahme-,
welche ausschließlich Ihren persönlichen Zwecken dient und nicht amtlich ist.
Die Trinkwasserverordnung setzt grundsätzlich voraus, dass Untersuchungen, welche für behördliche oder
gerichtliche Zwecke dienen prinzipiell von einem zertifizierten Probenehmer entnommen werden müssen.
Durch die selbstständige Entnahme handelt es sich somit rechtlich um eine orientierende Untersuchung, unabhängig welches
Untersuchungsverfahren verwendet wird.
Somit gilt daher, dass es sich bei dieser Analyse um eine orientierende Untersuchung der eingeschickten Wasserprobe handelt,
welche nicht auf der Grundlage der Trinkwasserverordnung durchgeführt wird. Die Ergebnisse dieser Untersuchung dienen zur
Orientierung über die chemische Beschaffenheit des Wassers und können beispielsweise der Hausverwaltung,
den Wasserwerken oder dem Gesundheitsamt zur Bewertung vorgelegt werden.
Eine behördliche oder gerichtliche Anerkennung der Untersuchungsergebnisse ist ausgeschlossen.

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